Mittlerweile könnt Ihr Euch über ein WordPress-Update auf Version 2.8 darüber trauen. Ich habe 11 solcher Projekte erfolgreich auf den neuesten Stand gebracht. Vorsicht ist jedoch mit dem automatischen Update geboten. Sollte der WordPress-Server überlastet sein, kann es zu einem Update Abbruch kommen. Dies kann im schlimmsten Fall Eure WordPress-Installation zerschießen. Ich würde lieber althergebracht auf die klassische Vorgangsweise zurückgreifen.
Richtiges WordPress Update
- Back-up von der Datenbank
- Back-up des gesamtem WP Verzeichnis inkl. Themes
- Wartungsseite live schalten
- Alle Plug-ins deaktivieren
- WP-Upgrade einspielen
- Plug-ins nacheinander aktivieren und testen, testen, testen
Nicht selten kann eine Plugin-Inkombatibilität zu verwirrenden Outputs führen. Damit dies nicht passiert, gibt es bei bravenewcode eine übersichtliche Tabelle mit allen Plugin-Kompatibiltiäten.